#Diener & Diener Architekten
Explore tagged Tumblr posts
abrightedspace · 2 years ago
Text
Tumblr media
"We were brought up by a generation who have generally stayed in their houses and careers for half a lifetime but personally we like movement and revitalisation. We moved into this apartment as an experience to live with the altitude and view, the architecture and design,” says Belgian architect @brunospaas about his apartment in the harbour area of Antwerp, designed by Swiss architectural firm, Diener & Diener Architekten.⁠
⁠Styling by @pernille.vest, photography by @piet.albert.goethals, words by @sisse_bro⁠ for @arkjournal
3 notes · View notes
arc-hus · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Foksal Gallery Foundation, Warsaw - Diener Diener
80 notes · View notes
leinwandfrei · 13 days ago
Text
Ein monumentaler Oscar-Anwärter - The Brutalist von Brady Corbet (2025)
„Der Brutalismus: Roher, unbehandelter Beton mit seiner fast „brutalen“ Ästhetik ist Namensgeber der architektonischen Strömung des 20. Jahrhunderts. Es ist mehr als ein Baustil, gilt eher als eine Haltung. In DER BRUTALIST wird diese Architektursprache zum Spiegelbild der menschlichen Existenz.“ (Flyer zum Film)
Brady Corbet hat nach Ansicht vieler Kritiker:Innen ein Meisterwerk geschaffen, ein monumentales Drama über ein komplexes Thema und insbesondere über das Ausmaß von Unmenschlichkeit.  Die zehn Oscar-Nominierungen für die Anfang März stattfindende Verleihung scheinen hier die logische Konsequenz zu sein. Nach mehreren Jahren Arbeit ist Corbets Werk vollendet auf den internationalen Leinwänden zu sehen und das Budget angesichts des Ausmaßes von Handlung und Kunstfertigkeit wie auch der eigenwilligen, sehr starken Ästhetik erstaunlich gering geblieben.
Nach dem Gewinn des silbernen Löwen für die beste Regie in Venedig gewann der Ex-Darsteller bei den Golden Globes die Preise für den besten Film (Drama), das beste Drehbuch und sein Hauptdarsteller Adrien Brody in der entsprechenden Kategorie. Und ja, der Film ist ein Monument, ebenso wie das zentrale Bauprojekt, welches den roten Faden für die, von 1947 bis 1980 reichende, Handlung liefert. Die Jahre des Erfolgs in den 1970er Jahren werden bewusst ausgelassen und direkt in die Zeit der Anerkennung des Stils durch das Fachpublikum gesprungen. So kann der Zuschauer auch die diversen Bauwerke in einer Retrospektive betrachten. Das Gemeindezentrum wird am Ende zur Kapelle, ursprünglich ein Zugeständnis des jüdischen Architekten aus Budapest an die ansässige Kirchengemeinde und deren Förderwillen und lediglich ein Aspekt des Komplexes. Dabei erinnert das (zu) ambitionierte Gebäude frappant an die Architektur des jüdischen Museums in Berlin. Die abschließende Analyse von Zsofia Tóth im Epilog des Films bestätigt diesen Eindruck: der Bau wird von ihr als Verarbeitung von Tóths Zeit im KZ verstanden und ganz besonders auf die kleinen Lichtluken in den hoch hinauf strebenden Wänden aus rohem Beton verwiesen. Dies sind alles auch Kennzeichen des Liebeskind-Baus in Berlin und des architektonischen Stils, welcher dem Film seinen Namen und seiner zentralen Figur zugleich einen objektiven Beinamen gibt. Der Titel dürfte für viel Gesprächsstoff und viele Missverständnisse sorgen. Brutal ist nicht nur der architektonische Stil, sondern auch das Leben wie die zunehmende Entmenschlichung von László in der Wahrnehmung durch sein Umfeld sowie die Stilistik des Films. Der Protagonist stolpert aus der Mittellosigkeit auf dem Bau ungewollt in eine eiskalte Elite hinein. Deren Abgehobenheit wird schon bei der ersten Konfrontation mit Fragen des Formates „Wie war es denn im Krieg?“ und einem völligen Unverständnis für die Armut der Bettler in den Straßen der amerikanischen Großstädte überdeutlich. Harrison Van Buren behandelt (und bezeichnet) Tóth als Hund, als seinen Diener ,während der überhebliche Sohn ihm offen die „Duldung“ zugesteht - nachdem der Architekt bereits auf sein Gehalt verzichtet um die geplante Höhe des Gebäudes einhalten zu können.
Corbet erzählt die Lebensgeschichte eines ungarischen Architekten, welcher nach dem Überleben von Ausschwitz in die USA emigriert. In drei Episoden unterteilt er seine Erzählung: Ankunft (1947-1951); Der Kern der Schönheit (1952-1960) und den Epilog Biennale für Architektur (1980). Zunächst kommt der traumatisierte Mann bei Verwandtschaft in der Abstellkammer eines Möbelgeschäfts unter. Auch diese Unterkunft scheint mehr Zelle den Lebensraum zu sein, entfliehen kann er weder den Erinnerungen noch der durch die Behandlung seiner gebrochenen Nase begonnenen Sucht nach Heroin. Ein großer Auftrag für eine Bibliothek soll der Beginn seiner Karriere werden – welche aber erst viele Jahrzehnte später wirklich beginnt. Der entsetzte Hausherr setzt die beiden Möbelhersteller vor die Tür, das Geld bleibt aus und László verliert seine Anstellung inklusive der Unterkunft. Als Bauarbeiter verdient er anschließend gerade genug Geld zum Überleben, bis ihn der so erzürnte Mann wieder aufsucht. Harrison Lee van Buren hat nun doch Gefallen an der hypermodernen, die Bücher eher versteckenden denn ausstellenden, Bibliothek gefunden und will die Dienste des Bauhaus-Studenten wieder in Anspruch nehmen – für ein wirklich großes Projekt: den Bau eine Gemeindezentrums im Gedenken an die verstorbene Mutter des klassischen Self-Made-Man. Erst viele Jahre später wird er sich aus den Fängen dieses Auftrages befreien können.
Monument ist ein gerne gewählter, dabei aber meist zu großer Begriff. Oft fallen die Namen Gigant, Größe und Meister in seinem Umfeld. Doch allein die Kulisse und die universelle Bedeutung bzw. Qualität der hier erzählten Lebensgeschichte gestattet in diesem Fall den Gebrauch des Wortes. Abgesehen von dem noch im Bau Ruine bleibenden Gemeindezentrum sind da auch die Marmorsteinbrüche in Italien zu nennen, wo van Buren und László ihren Altar nach einer längeren Bauunterbrechung auswählen. Inmitten des riesigen, labyrinthartigen und sicher für viele Arbeiter auch tödlichen Steinbruchs überschreitet van Buren eine rote Linie und stürzt den Architekten endgültig in ein weiteres Trauma hinein. László Tóth ist an das Katastrophen-Gebäude gekettet und stürzt immer tiefer in seine zuvor nur phlegmatisch gezeigte Heroinsucht hinab. In einer Verzweiflungstat teilt er die Drogen mit seiner vor Schmerzen schreienden Frau und gesteht ihr, in dieser Ausnahmesituation, was in Italien passiert ist. In einer großen Befreiungsszene tritt die lange so schwache Frau für sich und ihren Mann ein, rettet ihm vermutlich das Leben und löst ihn aus dem Netz aus künstlerischem Ehrgeiz und menschlichen Verpflichtungen. Erstmals auf eigenen Füßen betritt sie das herrschaftliche Anwesen des Unternehmers, enttarnt ihn als Vergewaltiger und wird dafür vom erbosten Sohn zu Boden gestoßen. Trotz dieser „Niederlage“ triumphiert sie und geht erhobenen Hauptes zum letzten Mal aus dieser Tür. Harrison van Buren aber geht in den Gängen des Monuments auf den Hügeln der Stadt endgültig verloren. Sein großer humanistischer Akt wird nicht vollendet, das Gebäude bleibt ein Rohbau und als Sinnbild der gemeinsamen Bauzeit zeigt es ein Scheitern gerade für den großen Geschäftsmann.
Ein entscheidender Aspekt der Produktion ist – neben einigen auffälligen Kameraeinstellungen, der starken Geschichte, den passenden Schauspielern, den Kulissen und vor allem natürlich dem zentralen Gebäude – die avantgardistische Musik von Daniel Blumberg. Einziger „Song“ im Film ist die Musik des Epilogs und des Abspanns, ansonsten begleitet ein gekonnt gesetzter Instrumentalsatz den Film. Die Abweichung am Ende ist auch Ausdruck eines großen zeitlich Sprungs – vom Arbeiten hin zur Rezeption des Lebenswerks, also aus dem Jetzt in das Zurück schauen. Blumberg konzipiert einen perfekten ästhetischen Hintergrund, ohne lapidar oder überdramatisierend zu werden. Er trifft so das richtige Maß zwischen Zurückhaltung und Anspruch. Und dieses Maß hält auch der Regisseur ein. Übertriebene Darstellungen bleiben aus, überflüssige Dramatisierungen weiß er auch zu umgehen. Er vertraut (zurecht) auf die dramatische Kraft der bloßen Geschichte und benötigt zur Darstellung deren Dringlichkeit und Allgemeingültigkeit keine weiteren verstärkenden Mittel. Zudem setzt er die Architektur der amerikanischen Städte sinnbildlich immer wieder ein.
Ein wahres Monument unter den Oscar-Anwärtern 2025, ein umfassendes Gemälde der Menschen und ihrer selbst geschaffenen Umwelt, eine Skizze der aufklaffenden Lebensrealitäten und der Unglaublichkeit des Krieges, welcher mit seinem Ende sofort zum Mythos wird und die Zerteilung der Gesellschaft besonders verstärkt. Die Sprachlosigkeit ist groß – auch nach der Ansicht dieses Meisterwerks. Und das Aushalten dieser Sprachlosigkeit ist in unseren Zeiten des Dauerkommentars eine ebenso wichtige Erfahrung wie die Erinnerung an das, was nach einem Krieg bleibt: Trauma, Unverständnis und vor allem Sprachlosigkeit bei Opfern wie Tätern. 
2 notes · View notes
blog-aventin-de · 2 months ago
Text
Auroville · Stadt der Morgenröte
Tumblr media
Auroville · Stadt der Morgenröte · Mirra Alfassa · Indien
Auroville, Stadt der Morgenröte, ist ein experimenteller Ort des Zusammenlebens von Menschen verschiedener Herkunft in Indien. Gegründet wurde die Stadt im Jahr 1968 von Sri Aurobindo , Mirra Alfassa, bekannt als »die Mutter« und vom Architekten Roger Anger. Etymologie: Der Name »Auroville« hat seinen Ursprung in der französischen Sprache, »Aurore« bedeutet Morgendämmerung und »Ville« steht für Dorf/Stadt. Auf einer Jahreskonferenz im Jahr 1964 beschlossen in Pondicherry Sri Aurobindo und Mirra Alfassa als geschäfführende Präsidentin eine Resolution, welche zur Gründung der Stadt führte. Alfassa und Sri Aurobindo waren der Meinung, dass der Mensch ein Übergangswesen sei. Sie erwarteten, dass die experimentelle universelle Gemeinde wesentlich zum Fortschritt der Menschheit in Richtung einer großartigen Zukunft beitragen würde, indem sie Menschen guten Willens und Strebens nach einer besseren Welt zusammenbrächte. Alfassas erste öffentliche Botschaft im Jahr 1965 lautete: »Auroville wird eine universelle Stadt sein, in der Männer und Frauen aller Länder in Frieden und fortschreitender Harmonie zusammenleben können, samt ihren unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen und Nationalitäten. Der Zweck von Auroville ist die Verwirklichung einer menschlichen Einheit. Ort: Für die Stadt wurde ein Standort nördlich von Pondicherry ausgewählt, der etwa aus 20 Quadratkilometer Ödland bestand und 5 km von der Küste entfernt liegt. Einweihung: Die Einweihungszeremonie, an der Delegierte aus 124 Nationen teilnahmen, fand am Mittwoch, den 28. Februar 1968 statt. Die von Mirra Alfassa (Mutter) handgeschriebene Vier-Punkte-Charta legte ihre Vision eines ganzheitlichen Lebens wie folgt dar: Auroville gehört niemandem im Besonderen. Auroville gehört der gesamten Menschheit. Aber um in Auroville zu leben, muss man ein williger Diener des Göttlichen Bewusstseins sein. Auroville wird der Ort einer unendlichen Bildung, eines ständigen Fortschritts und einer Jugend sein, die niemals altert. Auroville will die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft sein. Auroville nutzt alle Entdeckungen von außen und von innen und wird mutig in Richtung zukünftiger Erkenntnisse schreiten. Auroville wird ein Ort materieller und spiritueller Forschungen für eine lebendige Verkörperung einer tatsächlichen menschlichen Einheit sein. Matrimandir: Das Matrimandir ist eine goldene Metallkugel im Zentrum der Stadt, das von Alfassa als »Symbol der göttlichen Antwort auf das Streben des Menschen nach Perfektion« konzipiert wurde. Im Inneren des Matrimandir wird Stille aufrechterhalten, um die Ruhe des Raums zu gewährleisten, und das gesamte Gebiet um das Matrimandir herum wird als Friedensbereich bezeichnet. Im Inneren des Matrimandir führt eine spiralförmige Rampe nach oben zu einer klimatisierten Kammer aus poliertem weißem Marmor, die als »ein Ort, an dem man sein Bewusstsein findet« bezeichnet wird. Matrimandir ist mit einem Solarkraftwerk ausgestattet und von sehr gepflegten Gärten umgeben. Wenn es keine Sonne gibt oder nach Sonnenuntergang, wird der Sonnenstrahl auf dem Globus durch einen Strahl einer solarbetriebenen Leuchte ersetzt. Von diesem Zentrum gehen vier Zonen aus: die »Wohnzone«, die »Industriezone«, die »Kultur- und Bildungszone« und die »Internationale Zone«. Um die Stadt oder das Stadtgebiet herum liegt ein Grüngürtel mit einer Umweltforschungseinrichtung, einer Land- und Forstwirtschaft, einem botanischen Garten, einer Samenbank (Heil- und Kräuterpflanzen) und ein Wassereinzugsgebiet. Rechtsstatus: Vor 1980 besaß die Sri Aurobindo Society rechtlich alle Vermögenswerte der Stadt. Ab 1980 übernahm eine indische Staatsverwaltung die Stadt. Ein Wechsel wurde eingeleitet, als nach dem Tod von Mirra Alfassa im Jahr 1973 ernsthafte Risse in der täglichen Verwaltung zwischen der Gesellschaft und den Einwohnern der Stadt auftraten. Die Bewohner appellierten damals an Indira Gandhi, die damalige Premierministerin von Indien, und baten um Unterstützung. Die Gesellschaft focht zwar die Klage der Regierung vor dem Obersten Gerichtshof von Indien an, das endgültige Urteil aber bestätigte die verfassungsrechtliche Gültigkeit des Vorgehens und Eingreifens der Regierung. Nach dem Urteil im Jahr 1988 wurde es notwendig, eine dauerhafte Vereinbarung für die langfristige Verwaltung von Auroville zu treffen. Ein Gesetz wurde geschaffen, dass die Übertragung aller beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte der Stadt in eine Stiftung vorsah, die als Auroville Foundation und die Schaffung eines dreistufigen Regierungssystems: des Verwaltungsrats; die Einwohnerversammlung und der Auroville International Advisory Council vorsah. Wirtschaft: Anstelle von Papier- und Münzgeld erhalten die Bewohner von Auroville Kontonummern, um sich mit einem zentralen Konto verbinden. Besucher werden gebeten, sich ein vorläufiges Konto und eine Aurocard (Debitkarte) zuzulegen. Von den Einwohnern von Auroville wird erwartet, dass sie einen monatlichen Beitrag an die Gemeinde leisten. Sie werden gebeten, der Gemeinschaft nach Möglichkeit durch Arbeit, Geld oder Sachleistungen zu helfen. Der »Gästebeitrag« oder eine von den Gästen von Auroville gezahlte Tagesgebühr bildet einen Teil des Budgets von Auroville. Es gibt auch ein »Unterhaltssystem«, bei dem bedürftige Aurovilianer von der Gemeinde monatlich Unterhalt erhalten können, der einfache Grundbedürfnisse des Lebens abdeckt. Aurovilles Wirtschaft und sein gesamtes Leben entwickeln sich ständig weiter, und es gibt laufende Experimente, um der großen Vision näher zu kommen. Die indische Regierung finanziert einen kleinen Teil des Budgets von Auroville, das hauptsächlich aus Beiträgen der Handelseinheiten von Auroville besteht, die 33 % ihrer Gewinne in den Zentralfonds von Auroville einbringen, und aus Spenden, die größtenteils aus dem Ausland stammen, von den zahlreichen internationalen Stützpunkten von Auroville, die auf der ganzen Welt eingerichtet wurden. In Auroville gibt es mehrer Gästehäuser, Baueinheiten, Informationstechnologie, kleine und mittlere Unternehmen, die Artikel wie handgeschöpftes Papier für Schreibwaren, Bio-Lebensmittel herstellen und weiterverkaufen sowie die bekannten Räucherstäbchen, die in der ganzen Welt gekauft werden. Zur Zeit sind etwa 6.000 Menschen, hauptsächlich aus den umliegenden Orten, in verschiedenen Abteilungen und Einheiten von Auroville beschäftigt. Weitere Aktivitäten: Andere Aktivitäten in Auroville umfassen Land-Aufforstung, ökologische Landwirtschaft, grundlegende Bildungsforschung, Gesundheitsfürsorge, Dorfentwicklung, moderne Technologie, Stadtplanung, Grundwassermanagement, kulturelle Aktivitäten und allgemeine Gemeinschaftsdienste. Auroville · Stadt der Morgenröte · Mirra Alfassa · Indien Read the full article
1 note · View note
tobebuild · 7 years ago
Photo
Tumblr media
Swiss Re Headquarters, Zürich Diener & Diener Architekten 2017 Alex Filz
14 notes · View notes
sonntagpunctum · 5 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Diener & Diener Architekten
Presentation of the ‘1998 Guest of Honor, Switzerland’ at the Frankfurt Book Fair, Frankfurt, 1998 
25 notes · View notes
howshegoing · 5 years ago
Photo
Tumblr media
16.11.2019_9:44 AM
1 note · View note
moodboardmix · 2 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
WKA Penthouse, Westkaai, Antwerp, Belgium,
Interiors by Bruno Spaas Arkitectuur,
Archhitect: Diener & Diener Architekten
66 notes · View notes
supersimetria · 2 years ago
Photo
Tumblr media
(vía DIENER & DIENER ARCHITEKTEN Foksal Gallery Foundation, Warsaw - Búsqueda de Google)
48 notes · View notes
elarafritzenwalden · 4 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Apartment building at St. Alban-Tal Basel, Switzerland; 1981-86
Diener & Diener Architekten
see map | more information 1, 2
via "Prolegomena 62"; Institut für Wohnbau: TU-Wien (1989)
65 notes · View notes
christelswanderings · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Westkaai Towers 2
0 notes
sixtensason · 4 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Luigi Snozzi, tre case unifamiliari, Rovio, 2012 “Caro Luigi, Einmal mehr wirst Du uns in Rovio ein Stück zeitgenössischer Architektur schenken. Einmal mehr werden wir erleben, dass das, was wir in den Zeichnungen als ein strenges, von cartesianischem Geist bestimmtes Konzept erkennen können, in Wahrheit zu einem Bauwerk von grosser sinnlicher Qualität werden wird. Seine Regelhaftigkeit wird uns in eine präzise Beziehung zur umgebenden Landschaft setzen. Ja, wir werden die Landschaft gar erst durch Deine Häuser begreifen lernen. Die hohen Räume, die im Atriumhof ihre Fortsetzung finden, werden eine befreiende Wirkung entfalten und jene betörende Stimmung von Räumen ergeben, die uns zugleich zu stimulieren und zu beruhigen vermögen. Nie hat die moderne Architektur eine überzeugendere, nie eine zwingendere Form angenommen, nirgendwo können sich die Menschen besser entfalten als in Deinen Häusern und nirgendwo treten sie in eine intensivere Beziehung zu der umgebenden Natur. Das macht aus jedem Deiner Häuser eine grandiose Stadt und so wird das auch in Rovio werden. Ich grüsse Dich herzlich, Roger” Roger Diener von Diener & Diener Architekten AG, Basel
11 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media
WARTECK AREAL
FrAl
Quelle Foto: Diener & Diener Architekten
1 note · View note
pazdera · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Wiederaufbau und Neufassung des Ostflügels am Museum für Naturkunde,  Diener & Diener Architekten, 1995-2010, Berlin, DE
4/2019,  Olympus MJU1, © Pazdera
http://pazdera.tumblr.com/
29 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Sent by Mike Guyer to Roger Diener December 7, 2004
Clouds Gin by CLOUDS at Prime Tower Zurich
In December 2000 the architect Mike Guyer was one of the jury members for the urban planning competition of Maag Areal. One year later, it was announced that Roger Diener (Diener & Diener Architekten) won the competition together with M&E Boesch for a total investment volume of approximately 900 million francs. In 2004, an invited competition for the Maag Tower, which constitutes a central building on Maag Areal, was initiated. Roger Diener refused to be part of the jury because of conflict of interests.The jury decided for the project of Gigon Guyer, claiming that the concept of their office would fit best into the urban planning, which was selected by themselves three years earlier. The career of Gigon & Guyer took a big step that day. Maag Tower, today known as Prime Tower, would become the tallest building of Switzerland and therefore an important landmark of Zurich. Five years later, Annette Gigon and Mike Guyer were announced professors at ETH Zurich, one of the world’s most prestigious universities.
1 note · View note
texturality · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Diener & Diener Architekten. Renovation and Expansion of the East Wing of the Museum of Natural History, Berlin, 1995–2010
3 notes · View notes